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Archiv 01|2006
Thema: New York versus Los Angeles

   
„Rob: … Wir hauen ab ins sonnige Los Angeles.
Dort passiert´s nämlich Max.
Alvy: Kann ich nicht. Und wenn du jeden Tag
damit kommst. Ich will nicht in einer Stadt
leben, deren einzige kulturelle Errungenschaft
darin besteht, dass man bei Rotlicht rechts
abbiegen kann.“
DER STADTNEUROTIKER (USA 1977)



Da wird immer bedauert, dass deutsche filme in den USA nicht so viel erfolg haben. Für die ausstellungen des Filmmuseums Berlin gilt das ganz und gar nicht. Sie werden regelmäßig mit großem erfolg in Los Angeles gezeigt!

Das kommunikationsbüro möchte dabei sein und fährt mit nach LA zur Academy of Motion Picture Arts and Sciences. Zusammen mit zweien der ausstellungsmacher - guten freunden aus dem Filmmuseum Berlin - begleitet es die ausstellung „Schauplätze, Drehorte, Spielräume. Production Design und Film“ nach LA. - Die zauberhaft liebevoll und intelligent gestaltete ausstellung wurde in Berlin im Februar 2005 zur Retrospektive der Berlinale gezeigt und ist ab Januar 2006 nun in LA zu sehen.

- Und danach geht es endlich mal wieder nach New York, auch um hier weiter am ausstellungsprojekt „Woody Allen“ zu arbeiten.

Link zur Academy of Motion Picture Arts and Sciences in LA
 


"Als der hollywoodschau- spieler Ronald Reagan präsident in Washington wurde, soll er seinen stabschef gefragt haben, wo denn der „War Room“ sei: jener düstere saal mit dem runden tisch und den weltkarten an der wand, wie ihn Stanley Kubrick 1964 in seiner kriegssatire DR. SELTSAM gezeigt hatte. Diesen bunker der generäle gibt es zwar nur (was heisst eigentlich nur...) im kino, aber die anekdote zeigt sehr hübsch, wie das design das bewusstsein bestimmen kann. … Dies ist die hohe Kunst des so genannten production designs, die das Filmmuseum Berlin in seiner sehenswerten ausstellung zelebriert. "

Stefan Benz im Darmstädter Echo, 8.4.2005

Link zur ausstellung